Tierfotografie gehört vermutlich zu den größten Herausforderungen eines jeden (Hobby)-Fotografen. Denn wer wirklich schöne Tierbilder schießen möchte, muss viel Geduld und Einfühlsamkeit zeigen. So beliebt niedliche Tierfotos auch sind, so schwierig ist es auch in der Praxis Tiere zu fotografieren. Schließlich haben unsere Vierbeiner auch ihren eigenen Kopf und lassen sich nicht so leicht dazu bringen ruhig zu sitzen oder in die Kamera zu schauen. Aber auch dafür gibt es hilfreiche Tipps und Tricks. Die professionelle Tierfotografin Regine Heuser vermittelt in unserem E-Book zum Thema Tierfotografie ihr Fachwissen und gibt Tipps rund um praktische Kameraeinstellungen und den richtigen Umgang mit Tieren.
Photo by Lucrezia Carnelos on Unsplash
Grundlagen der Tierfotografie – Die besten Kurztipps:
- Mit einem guten Blick fürs Motiv können beim Tiere-Fotografieren sowohl eine gute Spiegelreflex-Kamera als auch ein Smartphone genutzt werden.
- Denke an das richtige Format: Tiere im Sitzen lassen sich zum Beispiel besser im Hochformat fotografieren.
- Interessante Requisiten oder Spielzeug machen bei der Tierfotografie Sinn – dann haben auch die Vierbeiner mehr Spaß beim Fotoshooting.
- Bewegte Tiere-Fotografieren funktioniert am besten, wenn Du eine zweite Person mit ins Boot holst. Für schöne Hundebilder kann sie dann Stöckchen werfen, für Katzenbilder mit Wollknäuel spielen. Du kannst Dich währenddessen darauf konzentrieren das Tier leicht schräg (ca. im 45° Winkel) abzublitzen.
- Das wichtigste: das Wohlbefinden des Tiers. Der Vierbeiner soll ausgeruht und satt zu dem Shooting kommen. Auch sollte es nicht zu warm oder zu kalt sein.
- Das A und O einer gelungen Tierfotografie: Vorbereitung. Da dürfen die Leckerlis und das Lieblingsspielzeug natürlich nicht fehlen.
- Denke auch eine besonders große Speicherkarte. Gerade beim Tiere-Fotografieren und bei Fotos in Bewegung braucht man viele Anläufe.
Hier geht’s zum kostenlosen Download des E-Books für Tierfotografie:
Tiere fotografieren: Grundlagen der Tierfotografie
In dem E-Book von der bekannten Tierfotografin Regine Heuser werden die Grundlagen der Tierfotografie anschaulich erklärt. Man findet hier wertvolle, praktische Tipps rund um die Inszenierung und das Fotografieren von Tieren. In den verschiedenen Kapiteln werden zum Beispiel spezielle Themen wie „Haustiere fotografieren“ oder „Bewegte Tiere fotografieren“ ausführlich behandelt. Des Weiteren gibt es einen ganzen Abschnitt über die richtigen Einstellungen, damit die Bilder wirklich scharf werden.
Wer sich nicht ausschließlich auf Automatik verlassen möchte, erfährt außerdem einiges über die richtige Belichtung. Neben der hilfreichen technischen Informationen, erhalten die Leser aber auch zahlreiche Tipps für eine passende und ästhetisch ansprechende Fotoinszenierung sowie einen rücksichtsvollen Umgang mit den tierischen Fotomodellen.
Und da schöne Tierbilder mit Kindern besonders beliebt sind, gibt es auch dazu einen kleinen Exkurs. Dank des E-Books ist man letztlich nicht mehr auf spontane Glücksschnappschüsse angewiesen und kann die Tierfotografie (semi)professionell angehen.
Hier gibt’s für Dich den kostenlosen Download:
Tierbilder aufbewahren: Passende Fotoprodukte
Tierisches Wandbild
Deinen absoluten Favoriten kannst Du auf einem Wandbild ganz groß rauskommen lassen: z.B. auf einer hochwertigen Fotoleinwand.
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Edles Fotobuch
Wer besonders viele Fotos geschossen hat, kann gleich ein ganzes, gebundenes Fotobuch mit diversen Hintergründen und Clip Arts gestalten.
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Fotouhr
Auf einer Fotouhr werden die Tierfotos zum echten Hingucker.
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